In den kommenden Jahren beginnt in Freiburg der Bau eines einzigartigen Gebäudes, das dem Smart Living Lab zur Verfügung stehen wird. Es wird als interdisziplinäres, innovationstreibendes Reallabor ein idealer Versuchsort für Forschungsarbeiten in Lebensgrösse sein. Hier wird eine Palette baulicher Potenziale geschaffen, die diverse Forschungsaktivitäten ermöglichen und so zu messerscharfer Analyse und zum Querdenken anregen. Das Gebäude soll über den gesamten Lebenszyklus zum Pionierwerk für effiziente Ressourcennutzung werden und die Energieziele 2050 der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit 30 Jahren Vorsprung erfüllen.
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Sergi Aguacil Moreno
Head of Building2050
Manager of the integration of innovation in the building- EPFL
-project management
-sustainable architectural technology
-design and construction processes
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Sebastian Duque Mahecha
Building2050
BIM Specialist- EPFL
-modeling, simulations and algorithms
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-building information modeling BIM
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Justine Roman
Concours (MEP)
HOP (winner)
Behnisch Architekten | Drees & Sommer Schweiz AG | ZPF Ingenieure AG
Synapse
Itten + Brechbühl SA | CSD Ingénieurs SA
Campanile
estudioHerreros SLP | Dr Schwartz Consulting AG | Transplan Technik-Bauplanung Gmbh | Transsolar Energietechnik Gmbh | xmade Gmbh
Balance
Baumschlager Eberle Architekten AG | Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG | Lauber IWISA AG | B+S AG
Rapport du jury
Rapport du collège d'experts | Fribourg, le 2 juillet 2019
Informationsblätter
Forschungsprogramm (2014-2018)
Der Bundesrat hat seinen Willen bekräftigt, bis zum Jahr 2150 eine 2000-Watt-Gesellschaft zu erreichen, mit einem Zwischenziel von 3500 Watt bis 2050. Um dem Gebäude des Smart Living Lab zu ermöglichen, dieses Zwischenziel zu erreichen, wurde vom Kanton Freiburg und von der EPFL ein interdisziplinäres Forschungsprogramm finanziert und eingerichtet.
Kollaboratives Studienauftragsverfahren (MEP)
Das auf der Grundlage einer in über vier Jahren Forschungsarbeit entwickelten ganzheitlichen Sichtweise konzipierte Gebäude des Smart Living Lab ist das Ergebnis eines kollaborativen Studienauftragsverfahrens (auf Französisch: Mandat d'Etudes Parallèles, MEP) in enger Zusammenarbeit mit den Forscher*innen und künftigen Nutzer*innen des Gebäudes.
Schutz vor dem Radon-Risiko und Überwachung
Radon gehört zu den Schadstoffen in der Raumluft. Es ist ein natürliches radioaktives und für unsere Sinne nicht wahrnehmbares Gas, das beim radioaktiven Zerfall von Uran-238 und noch direkter aus natürlichem, in der Erdkruste vorhandenem Radium entsteht.
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